Smartphone und iPad bilden eine Allianz mit Erde unter den Fingernägeln. Junge Münchner versuchen sich als Selbstversorger und nutzen dazu die Möglichkeiten des Internets. Sie wollen wissen, wo ihr Essen herkommt, und knabbern lieber knackige Radieserl aus eigenem Anbau als schlappe aus dem Supermarkt. lesen
Die Langeweile, die Stille und das Glück: Ein Besuch in der Wüste Negev. lesen
„Das Paradies“ heißt das Buch der Autorin Andrea Hanna Hünniger. Darin beschreibt sie ihre Jugend im Weimar der Post-DDR. Sie erzählt von Plattenbauten, Disneylandträumen und Neonazimode. Im Interview mit jetzt.de erklärt die 27-Jährige, warum sie keine Ahnung von der DDR hat, trotzdem ostdeutsch ist und wie sich westdeutsche von ostdeutschen Jugendlichen unterscheiden. lesen
Das Tel Aviver Nachtleben ist wild und überall laufen Menschen in Uniform herum. Das und ähnliches haben junge Deutsche schon oft über Israel erzählt. Katharina Höftmann, 27, zog Anfang 2010 zu ihrem israelischen Freund nach Tel Aviv. Sie begann ein Blog, in dem sie ihren israelischen Alltag beschrieb. Jetzt ist das Buch „Guten Morgen, Tel Aviv! Geschichten aus dem Holy Land“ daraus geworden. jetzt.de hat mit Katharina über ihre Geschichtensammlung und selbsternannte Nahost-Experten gesprochen. lesen