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“Eine gute Nanny therapiert nicht die ganze Familie”

Wiebke Mechau arbeitet seit 25 Jahren als Nanny. Ein Gespräch über unterschiedliche Erziehungsstile, eifersüchtige Mütter und das Leben in einer fremden Familie

Eine Alternative zu geschlossenen Kitas im Lockdown sind Nannys – zumindest für die Familien, die sie sich leisten können. Wiebke Mechau, 54, arbeitet seit rund 25 Jahren als Nanny. Sie weiß, wie man professionelle Distanz bewahrt, wenn man dauerhaft in einer Familie lebt, die nicht die eigene ist. ….

Das ganze Interview ist erschienen bei ZEIT online am 3. Februar 2021 und hier nachzulesen.

Lea Hampel