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Jung, weiblich, jüdisch

In der Literatur tauchen in den letzten Jahren immer öfter Autorinnen auf, die dazugehören und sich trotzdem fremd fühlen: Lena Gorelik, Olga Grjasnowa, Channah Trzebiner. Sie sind jüdisch und sie schreiben Bücher über komplizierte Familien, ungewöhnliche Wurzeln und deutschen Alltag. Wie sehen sie ‘ihr’ Deutschland? Wie unterscheiden sie sich von früheren Generationen deutsch-jüdischer Autoren? Diese Fragen beantwortet der Kulturtermin Literatur – unter anderem mit Antworten von Lena Gorelik und Rachel Salamander.

Lea Hampel